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iTCM . AKTUELLES


08.04.2020

Die Behandlung von Allergien in der iTCM Klinik Illertal

WAS SIND ALLERGIEN? - In so beengten Zeiten, wie wir sie gerade erleben, ist ein Spaziergang bei schönem Frühlingswetter eine Wohltat. Doch nicht alle Menschen blicken froh auf knospende Blüten und wachsende Gräser: Wer an Heuschnupfen leidet – der häufigsten Allergieform – erlebt nun oft beschwerte Wochen.

iTCM-Klinik Illertal | Die Behandlung von Allergien in der iTCM Klinik Illertal zoom
 

Eine Allergie verursacht eine Überreaktion des Immunsystems. Dabei richtet sich der Körper gegen Eindringlinge, die ihm normalerweise nicht oder nur wenig schaden, wie etwa den besagten Pollen, aber auch Staub, Nickel, Inhaltsstoffe von Kosmetika, Tierhaare, Ernährungsbestandteile wie Milch oder Nüsse, Insektengifte oder viele andere mögliche Erreger. Die Auswirkungen reichen von tränenden Augen und einer verstopften Nase bis hin zu richtiggehenden körperlichen Schocks mit Herzrasen und Atemnot, die lebensbedrohliche Ausmaße annehmen können.

Die Ursachen für das fehlgesteuerte und überaktive Immunsystem sind vielfältig: Eine genetische Veranlagung kann ebenso für die Entwicklung einer Allergie beitragen wie ein erhöhter Kontakt zu allergenen Stoffen (z.B. berufsbedingt), Umwelteinflüsse wie etwa eine erhöhte Schadstoffbelastung der Luft, eine krankheitsbedingt verminderte Abwehrkraft von Haut und Schleimhäuten oder - als Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt - körperlicher oder psycho-sozialer Stress. Als gesichert scheint auch zu gelten, dass unsere heutigen hohen Hygienestandards dazu beitragen, dass das Immunsystem nicht mehr genug „Abhärtung“ erfährt und es harmlose Stoffe schneller überbewertet.

Was verspricht Abhilfe?

Das Allergen meiden, so lautet der erste Rat. Doch was wenn der allergieauslösenden Erreger kaum umgehbar ist, wie besagte Pollen?
Eine Möglichkeit stellt die Hyposensibilisierung dar. Dabei werden dem Allergiker durch Spritzen, Tabletten oder Tropfen das Allergen in zunehmender Dosis verabreicht mit dem Ziel, sein Immunsystem an den Erreger zu gewöhnen und dessen Überreaktion nach und nach abzumildern. Nichtsdestotrotz bleibt die Gefahr eines anaphylaktischen Schock bestehen.
Schließlich und häufig eingesetzt bleibt noch die Bekämpfung der Allergiesymptome durch Medikamente. Zu einer Besserung oder gar Heilung der Allergie können sie aber nicht beitragen.

Allergien behandeln mit Traditioneller Chinesischer Therapie

Die Traditionelle Chinesische Medizin kann mit Hilfe von Akupunktur, Chinesischer Arzneitherapie und einer individuellen Ernährungsberatung nach der TCM-Ernährungslehre bei vielen Allergien sowohl akute Beschwerden lindern, als auch das überreagierende Immunsystem wieder in die Balance bringen. Allergien waren schon immer ein wichtiger Grund für Patienten unsere Klinik aufzusuchen, die mittlerweile auf über 20 Jahre Erfahrung zurückblicken kann. Mehrfach haben wir uns dem Thema auch in unserer kostenfreien Vortragsreihe der TCM-Akademie gewidmet.

Vorbeugung

Vorbeugende TCM-Maßnahmen gegen Allergien empfehlen sich besonders in einer weitgehend allergenfreien Zeit. Denn dann ist der Körper nicht von den Symptomen der Allergie beeinträchtigt und kräftig genug, um sein „Wei Qi“ – seine Abwehrenergie - aufzubauen. Das Wei Qi reguliert die Schutzmechanismen des Körpers. Weiterhin werden fehlgesteuerte „Grenzflächen“ unseres Körpers zu seiner Umwelt reguliert: die Haut und die Schleimhäute, aber auch die Lunge, Magen und Darm.
Gerade Pollenallergien lassen sich mit Hilfe der TCM ohne Nebenwirkungen erfolgreich behandeln. Vor allem, wenn die Therapie rechtzeitig einsetzt, noch ehe der Heuschnupfen chronisch wird.

Linderung

In regelmäßigen Patientenbefragung überprüfen wir den Erfolg der TCM-Behandlungen. Gerade bei häufigen Allergien, beziehungsweise deren Symptomen, kann die TCM sehr gute Ergebnisse vorweisen.
Bei Neurodermitis, Juckreiz und Hautallergien sind gut über 40 Prozent der Betroffenen nach der Behandlung beschwerdefrei (beschreibende Wahrnehmung der Befragten), bei einem weiteren Drittel konnte der Zustand deutlich verbessert werden. Sind die Atemwege betroffen, etwa Bronchien und Nasennebenhöhlen, oder liegt bereits ein Allergisches Asthma vor, führte die TCM ebenfalls bei nahezu jedem dritten Patienten zu einer eindeutigen Besserung, bei rund einem Fünftel verschwanden die Beschwerden vollständig.

Wir beraten Sie gerne

Wenn Sie sich für eine ambulante oder stationäre Behandlung in unserer Klinik interessieren oder einfach Interesse haben unsere Arbeit näher kennenzulernen, dann treten Sie gerne mit uns in Kontakt. Wir beraten Sie gerne.

 

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jeweils mittwochs von 17 bis 19 Uhr
Die kostenlose Sprechstunde findet bis auf weiteres nur per Telefon oder Onlinekonferenz statt.  Informieren Sie sich bitte >> hier << auf unserer Webseite.