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iTCM Klinik Illertal

nǐ hǎo und Grüß Gott!

Liebe Interessenten der iTCM-Klinik Illertal,

das chinesische Jahr des "Feuer-Hahns" neigt sich langsam dem Ende zu, doch vorher möchten wir Sie noch über einige Ereignisse aus der iTCM-Klinik Illertal informieren.

Unser chin. Prof. Yang, Jibing, Kräuterspezialist der TCM-Hochschule Nanjing, veröffentlichte seinen 2. Gesundheitsartikel über "Vorbeugung und Hilfe bei Erkältung im Winter". Sein unfangreiches Wissen und seine Kompetenz spiegeln sich darin wider.

Gestresst und erschöpft! Geht das Ihnen genauso? - TCM hilft dabei.
Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) senken nachweislich den Stresslevel. In der iTCM-Klinik Illertal arbeiten dabei TCM und naturwissenschaftliche Schulmedizin Hand in Hand. Und haben Sie schon gewusst? Stress lässt sich messen!

Das Team der iTCM-Klinik ging auf Reisen. Am 16. November 2017 referierte der Ärztliche Direktor und Chefarzt Dr. med. Wolfgang Pflederer, Internist und Kardiologe, beim Informationsnachmittag für LehrerInnen in der Konrad-Groß-Mittelschule Nürnberg und am 28.11.2017 veranstaltete das Landratsamt Neu-Ulm mit der iTCM-Klinik Illertal einen Gesundheitstag für seine Belegschaft nach dem Motto "Der moderne Mensch braucht Ausgleich und Entspannung".

Und wieder klopfte ein Fernsehsender in der iTCM-Klinik an! Diesmal war es die BR-Abendschau. Nachdem ein über 6-minütiger Bericht bei nihao-Deutschland vor kurzem lief, drehte nun ein Team des Bayerischen Fernsehens in der iTCM-Klinik für die Abendschau (Ausstrahlungstermin: 21.12.2017 zwischen 17.30 Uhr und 18.30 Uhr).

Zum Ende des Jahres ist es uns ein Bedürfnis, Ihnen für Ihr Vertrauen Danke zu sagen. Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familie. Bleiben Sie gesund und kommen Sie gut ins neue Jahr. Auch 2018 stehen SIE für uns wieder im Mittelpunkt.


Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Ihre

Sigrid Losert
Geschäftsführung



iTCM-Klinik Illertal | Herr chin. Prof. Yang Jibing

Vorbeugung und Hilfe gegen Erkältung im Winter vom chin. Prof. Yang, Jibing

Einhergehend mit tendenziell sinkenden Temperaturen wird im Winter der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht immer größer. Ältere Menschen, Kinder, schwangere Frauen, Menschen mit chronischen Erkrankungen in Atemwegen oder in anderen Funktionssystemen sowie Tumorpatienten sind in dieser Jahreszeit besonders anfällig, sich zu erkälten. Und “die Erkältung ist die Quelle aller Krankheiten”. Wenn man darauf nicht genügend Acht gibt, kann eine Erkältung bei oben genannten Menschen oft Bronchiallungenentzündungen, akute Herzmuskelentzündungen sowie Nierenentzündungen auslösen, latente Krankheiten zum Ausdruck bringen oder alte Beschwerden verschlimmern. Deshalb ist es wichtig für Menschen mit konstitutioneller Schwäche, einer Erkältung vorzubeugen.

Bei geschwächter Immunkraft werden sich die äußeren Bedingungen wie Wind und Kälte sowie Viren nachteilig auf unsere Gesundheit auswirken und Erkältungen herbeiführen, mit Symptomen von Kopfschmerzen, verstopfter Nase, klares Schnupfen, Rachenschmerzen, Muskelkater am ganzen Körper bis Fieber, Husten, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall. Gegen Virusgrippe gibt es noch keine wirksamen Medikamente. Viele Menschen greifen bei einer Erkältung gleich nach Medikamenten vor allem Antibiotika und das ist nicht richtig. Denn erstens können Antibiotika in diesem Fall wenig helfen, und zweitens bildet unser Körper bei häufigem Antibiotikakonsum Resistenz....




münchen.tv dreht in iTCM-Klinik Illertal

Gestresst und erschöpft? – TCM hilft

Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) senken nachweislich das Stresslevel. In der iTCM-Klinik Illertal arbeiten dabei TCM und naturwissenschaftliche Schulmedizin Hand in Hand.

Jeder kennt das: Man fühlt sich ausgelaugt, erschöpft und hat vielleicht sogar mit Schlafstörungen zu kämpfen. Begriffe wie „Stress“ und „Burnout“ sind hier schnell bei der Hand. Doch wann leidet man wirklich unter Stress und ab wann macht er krank? In der iTCM-Klinik Illertal GmbH, Illertissen, kann der Stresszustand des Körpers bestimmt werden. Denn Stress ist medizinisch messbar und nicht nur – wie oft geglaubt – eine reine Gefühlssache. Und was tun, wenn der Körper aus medizinischer Sicht gestresst ist? Dann kommt die TCM in Spiel. Denn Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin, wie Akupunktur und Qi Gong, senken nachweislich das Stresslevel im Körper. In der iTCM-Klinik Illertal arbeiten dabei erfahrene chinesische TCM-Mediziner, westliche Schulmediziner und Psychotherapeuten Hand in Hand – für eine ganzheitliche und integrative Stress-Therapie.

Die Basis für die Stress-Therapie in der iTCM-Klinik Illertal ist eine wissenschaftlich fundierte Diagnostik. Ein zentrales Element ist dabei die ausführliche Situationsanalyse des Patienten. In einer Eingangsuntersuchung wird anhand wissenschaftlicher Fragebögen das persönliche Stresslevel des Patienten ermittelt. Zusätzlich erfolgt eine medizinische Analyse.

Neben herkömmlichen Diagnosemethoden wird in der iTCM-Klinik Illertal auch die Puls- und Zungendiagnostik der TCM sowie eine so genannte Herzratenvariabilitäts-Analyse der modernen Schulmedizin eingesetzt. Die Herzratenvariabilität (HRV) gibt Aufschluss über den Stresszustand des Körpers. Je variantenreicher der Herzschlag, desto entspannter ist der Organismus.
Wird der Patient als „Stress-Patient“ eingestuft, wird ein individuelles und ganzheitliches Behandlungskonzept für den Patienten erarbeitet. Mithilfe von Behandlungsmethoden der TCM, wie Akupunktur, Kräutertherapie oder Qi Gong, wird der gestresste Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht. Mithilfe der Herzratenvariabilitäts-Analyse wird der Behandlungserfolg nach Akupunktursitzungen und Qi Gong Anwendungen überprüft. „Bereits nach circa eineinhalb Wochen wirken sich die Akupunktur-Anwendungen positiv auf die Herzratenvariabilität aus“, erklärt Dr. med. Wolfgang Pflederer, Internist und Kardiologe sowie Ärztlicher Direktor der iTCM-Klinik Illertal.




iTCM-Klinik Illertal | Vortrag Dr. Pflederer

Die eigene Gesundheit im Blick haben

Informationsnachmittag für LehrerInnen am Donnerstag, 16. November 2017 in der Konrad-Groß-Mittelschule Nürnberg

Mehrere Untersuchungen belegen, dass Lehrerinnen und Lehrer zu den gesundheitlich meist gefährdeten Berufsgruppen zählen. Zunehmende Belastungen und ständig neue Anforderungen lassen keine Trendwende erwarten.

Das Staatliche Schulamt der Stadt Nürnberg hat mit einer Informationsveranstaltung die Lehrerinnen und Lehrer für den Blick auf die eigene Gesundheit sensibilisiert und zu konkreten Schritten der Vorbeugung ermutigt. Dazu wurden Vertreter der Klinik für Integrative Traditionelle Chinesische Medizin in Illertissen/Schwaben eingeladen.

Deren Ärztlicher Direktor, Internist und Kardiologe Dr. Wolfgang Pflederer, ging in zwei Vorträgen auf konkrete Gesundheitsgefährdungen im Alltag des Lehrerberufes und spezifisch auf das Phänomen Stress ein:

Traumberuf Lehrer!?
Am Abgrund – Stress > Burn out > Depression

Dabei wurde dieser allgemeine Begriff medizinisch präzisiert und konkrete Ansatzpunkte zum achtsamen Umgang mit der eigenen Gesundheit aufgezeigt.




Foto: Jürgen Bigelmayr/Landratsamt Neu-Ulm
Foto: Jürgen Bigelmayr/Landratsamt Neu-Ulm

Landratsamt Neu-Ulm veranstaltet mit der iTCM-Klinik Illertal einen Gesundheitstag für seine Belegschaft

Der moderne Mensch braucht Ausgleich und Entspannung

Leistungs- und Zeitdruck, Reizüberflutung, sitzende Lebensweise, hohe Glückserwartungen – unsere moderne Art zu leben, zu lieben und zu arbeiten macht uns krank, wenn wir uns keinen Ausgleich schaffen. „Wir sind in einer kritischen Phase“, sagte Hermann Leinfelder, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie aus Illertissen, beim ersten Gesundheitstag für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Neu-Ulm, den die iTCM-Klinik Illertal inhaltlich gestaltete.

Deren Ärztlicher Direktor Dr. Wolfgang Pflederer zeigte ungeschminkt die Risiken eines Lebens in der „dauernden Aktivierungsphase“ auf. Herz-/Kreislauferkrankungen, Krebs oder psychische Störungen wie vor allem Depressionen drohten den Betroffenen, wenn sie nicht gegensteuerten. Das heißt vor allem, den eigenen Lebensstil nachhaltig zum Positiven zu verändern: regelmäßig Sport treiben, sich gesund ernähren, mit dem Rauchen aufhören, Alkohol nur in Maßen und nicht in Massen trinken, der Seele täglich Streicheleinheiten gönnen, Sozialkontakte knüpfen und pflegen...




BR Abendschau und nihao Deutschland in der iTCM-Klinik Illertal

nihao Deutschland und die Abendschau des Bayerischen Fernsehens drehen in der iTCM-Klinik Illertal

Die tägliche TV-Sendung „nihao Deutschland“ erzählt Geschichten über Chinesen in Deutschland und Deutsche in China. Ein Filmteam drehte einen halben Tag in der iTCM-Klinik Illertal und stellte das deutschlandweit einzigartige Konzept der iTCM-Klinik Illertal am 05.12.2017 vor.


Ab wann macht Stress krank? Lässt sich Stress medizinisch messen? Und vor allem: Wie lässt sich der gestresste Körper wieder ins Gleichgewicht bringen?

Diesen Fragen geht die Abendschau am Donnerstag, 21. Dezember, nach. Ab 17:30 Uhr (Süden) bzw. 18:00 Uhr (bayernweit) zeigt das Bayerische Fernsehen einen Beitrag über die iTCM-Klinik Illertal.

Darin wird erklärt, wie mit Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin das Stresslevel im Körper nachweislich gesenkt werden kann. Denn erste Trends einer aktuellen Stress-Studie der iTCM-Klinik Illertal zeigen: Akupunktur und Qi Gong heilen Anzeichen von chronischem Stress. Neben dem Ärztlichen Direktor Dr. med. Wolfgang Pflederer kommen in dem Beitrag auch die chinesischen Fachärzte an der iTCM-Klinik Illertal zu Wort.




Gesundheitstipps

Dezember
Regelmäßige Bewegung in frischer Luft ist jetzt besonders wichtig: Qi Gong, Tai Chi, wandern, joggen, schwimmen, tanzen. Dabei sollte es nicht zu Überanstrengung kommen. Körperliche Betätigung stärkt die Lebensfreude, bringt Körper, Seele und Geist in Einklang.

Januar
10 Tipps zum neuen Jahr: Weniger ärgern – mehr lachen, weniger grübeln - mehr schlafen, weniger Worte - mehr Taten, weniger Zucker - mehr Obst, weniger Fleisch - mehr Gemüse, weniger fahren - mehr laufen, weniger wollen - mehr geben, weniger essen - mehr kauen, weniger Salz - mehr saures, weniger Alkohol - mehr Wasser




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Sie haben noch Fragen?

Wir beraten Sie gerne persönlich. Nutzen Sie unseren Informationsabend über die Grenzen und Möglichkeiten der Traditionellen Chinesischen Medizin.

Termin: jeden Mittwoch von 17 Uhr bis 19 Uhr.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

iTCM-Klinik Illertal, Krankenhausstraße 7, 82527 Illertissen, T. +49 (0)7303 9529260, F. +49 (0)7303 95292690,  info@itcm-illertal.de,  www.itcm-illertal.de,
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